Seelsorge

Seelsorge verstehen wir als ganzheitlichen Dienst am Menschen.
Wir leben sie in ökumenischer Ausrichtung und orientieren uns am behutsamen und einfühlsamen Umgang Jesu mit den Kranken.
Betraut mit dem kirchlichem Auftrag möchten wir in Gespräch, Gebet und gottesdienstlicher Feier die mutmachende Nähe Jesu Christi vermitteln.
Für alle Gespräche gilt selbstverständlich seelsorgerliche Verschwiegenheit.
Einen Besuch der Seelsorge können Sie über das Personal, an der Information oder über den Briefkasten am Seelsorgebüro neben der Kapelle erbitten.
Im Rahmen des Projekts „Islamische Gemeinden als kommunale Akteure“, das von der Stadt Ingolstadt gefördert wird, hat sich auch die muslimische Krankenhausseelsorge am Klinikum verstärkt herausgebildet. Einen sehr interessanten Dokumentarfilm zu dem Projekt finden Sie hier.
Für Notfälle ist rund um die Uhr ein katholischer Priester bzw. eine evangelische Pfarrerin rufbar.
Das Team der Klinikseelsorge wird bereits seit Jahren von einem ehrenamtlichen Besuchsdienstkreis unterstützt, der für diesen Dienst umfassend ausgebildet und intensiv begleitet wird.
Mehr über die interkonfessionelle Schulung lesen Sie hier.
sonntags, 9.00 Uhr
werktags, 18.30 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
(in der Regel mit Abendmahl):
sonntags, 18.30 Uhr
Ökumenischer Segnungsgottesdienst:
1. Montag im Monat, 18.30 Uhr
Die nächsten Termine:
Donnerstag 14. 2. 2019 Hl. Cryill (Konstantin), Mönch und Hl. Methodius, Bischof, Glaubensboten bei den Slawen
18.30 Uhr Hl. Messe (+ Karl Deisinger)
Freitag 15. 2. 2019 Hl. Klemens Maria Hofbauer, Ordenspriester
09.30 Uhr Gottesdienst
18.30 Uhr Gottesdienst
Samstag 16. 2. 2019 Marien-Samstag
18.30 Uhr Hl. Messe (Eberhard Kriesche) anschließend Beichtgelegenheit
Sonntag 17.2.2019 6. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Uhr Hl. Messe (+ Inge Bopp) anschließend Kommunionspendung auf allen Stationen (Bitte über das Pflegepersonal anmelden!)
Sonntag 17.2.2019 6. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Uhr Hl. Messe (+ Inge Bopp), anschließend Kommunionspendung auf allen Stationen
(Bitte über das Pflegepersonal anmelden!)
Montag 18. 2. 2019
10.15 Uhr Hl. Messe im Anna-Ponschab-Haus
18.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl
18.30 Uhr Abendandacht im Anna-Ponschab-Haus
Dienstag 19. 2. 2019
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 Uhr Hl. Messe (++ Maria Rosenwirth und Rudi Klein)
Mittwoch 20. 2. 2019
18.30 Uhr Hl. Messe (zu Ehren des hl. Josef)
Donnerstag 21. 2. 2019 Hl. Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer
18.30 Uhr Hl. Messe (Maria Hermann mit Bitte um Genesung)
Freitag 22. 2. 2019 Kathedra Petri
09.30 Uhr Gottesdienst
18.30 Uhr Hl. Messe
Samstag 23. 2. 2019 Hl. Polykarp, Bischof von Smyrna, Märtyrer
17.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung im Speisesaal (E2 Geriatriezentrum Neuburg)
18.30 Uhr Hl. Messe (Peter Riedel mit Bitte um Genesung), anschließend Beichtgelegenheit
Sonntag 24.2.2019 7. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Uhr Hl. Messe (+ Anna Haag, Viktor Daub und Frau Ludmilla), anschließend Kommunionspendung auf allen Stationen
(Bitte über das Pflegepersonal anmelden!)
Rufbereitschaft

Begleitung in der Krise

Gottesdienste

Salbung und Segnung

Besuch und Gespräch

Kommunion und Abendmahl, Beichte

Neben der Kapelle für evangelische und katholische Gläubige gibt es im Klinikum Ingolstadt auch einen moslemischen Gebetsraum. Damit können auch Patienten, Besucher und Mitarbeiter, die moslemischen Glaubens sind, diesen als Raum der Besinnung und des Gebets nutzen. Er ist auf Ebene 6 zwischen den Besucherfahrstühlen zu finden. Die Öffnungszeiten sind täglich von 07:30 – 20:00 Uhr.
Unsere Büros finden Sie neben der Kapelle auf Ebene E2.
Dort befindet sich auch ein kleiner Briefkasten.
Falls Sie uns nicht persönlich antreffen, können Sie uns gerne eine Nachricht zukommen lassen!
Telefonisch erreichen Sie uns unter: +49 (0) 841 880 1011 (mit Anrufbeantworter)
Per E-Mail:
Die Darstellung von Kreuzwegen in Kirchen, im Freien als Bildstöcke oder Kalvarienberge geht auf die “Via Dolorosa”, den Schmerzensweg Jesu in Jerusalem zurück. Vor allem die Franziskaner machten sich im Laufe der Kirchengeschichte verdient um die spirituelle Auslegung des Leidens Christi und der Verbreitung in der Christenheit.
Christliche Spiritualität ist ohne diese besondere Form der nachgehenden und nachbetenden Frömmigkeit unvollständig. 14 Stationen führen den Betenden in die liebende Nähe Jesu und in das eigene Innere. Dieses Tun hat eine heilende und tröstende Wirkung auf das eigene Leben mit seinen Sorgen, Nöten und “Kreuzen”.
Die Gestaltung und die spirituellen Texte dieses Onlinekreuzweges wollen den Betrachter eine besondere Sicht nahebringen: JESUS blickt nach seiner Auferstehung aus seinem Grab heraus zurück auf die Stationen seines Leidensweges.
Dieser Blick auf die vielfältigen Formen des Leidens will uns innerlich berühren: Das Leiden hat trotz so mancher offensichtlichen Sinnlosigkeit einen tieferen Sinn, weil Gott selbst das Leiden in seinem Sohn durchschritten hat.
Jede Sinnlosigkeit und sogar der Tod verlieren durch Jesu Liebesleiden ihren Stachel.
Trost bleibt … WERTVOLLER TROST!
Hier finden Sie den Online Kreuzweg oder indem Sie oben auf das Bild klicken.
Zudem verweisen wir gerne auf einen Artikel im Donaukurier zum Thema: Dem Leiden Sinn verleihen.
Quelle: Donaukurier/www.donaukurier.de